 |
 |
 |
 |
 | Much 13.3.1994 |
|
|
|
Liebe Elena Schmidt, es ist schon eine Weile her, als ich bei Ihnen war. Damals las ich ihre Anzeige in der Zeitung und ich dachte erst, ob ich dass wirklich machen sollte:" mir die Zukunft" sagen zulassen. Voller Skepsis wählte ich Ihre Telefonnummer und wir machten einen Termin aus. Völlig überrascht war ich jedoch als ich dann Ihnen gegenüber saß und Sie mir zuerst aus der "Vergangenheit" Dinge sagten. Dinge die alle zutrafen und die zum Teil außer mir keiner wissen konnte, zum Beispiel: meine frühere Selbständigkeit als Unternehmer, dass mein Schwiegervater sich von seiner Frau getrennt hat, dass meine Frau Sucht-Probleme hatte, dass ich gesundheitlich viel mit Bronchien - und - Nebenhöhlen Erkrankungen zu tun hatte, um nur ein paar dinge zu erwähnen, die Sie mir treffend sagten. Zur "Gegenwart" erzählten Sie mir damals ebenfalls Sachen und Situationen die genauso stimmten: Unsere zwei Töchter, meinen neuen Beruf, unser schönes Haus, die Herse mit meiner Frau... alles war wirklich so. Noch überraschender dann Ihre "Zukunftsdeutungen" Fast alles was Sie mir vor gut über einem Jahr voraus gesagt haben, ist auch eingetroffen: die Trennung von meiner Frau, die Probleme mit unseren beiden Kindern, die Schwierigkeiten in meinem Beruf, meine Magen-Darm Erkrankung... alles ist so gekommen wie Sie es sahen. Es ist für mich völlig unerklärlich
|
|
|
|
|
|
 |